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Donnerstag, 13. Juni 2013
Bagatelle 189 - Tierisch erfreut!
terra40, 00:31h
Gestern war es - es war der 11. Juni, morgens um neun - daß ich mich in eine der düstersten Ecken meines Grundstücks begab, dort wo das Gras so hoch wachsen darf wie es will, um nachzuschauen wie es um das Leben und die Gesundheit meiner Pfauenfamilie steht. Sie wissen vielleicht, daß mein einsamer Pfauenhahn Jeroen (auszusprechen als Jerún) seit dem ersten Mai diesen Jahres sich über die Anwesenheit einer Pfauendame freuen darf. Wenn Sie der Geschichte einigermaßen gefolgt sind, wissen Sie auch daß Pfauherr und Pfaudame sich zwar kennen, aber sich sonst aus dem Wege gehen. Und gerade die letzten Wochen schien die Pfauendame namens Jetta dann und wann von der Erdoberfläche verschwunden zu sein.
Da stand ich dann an diesem herrlichen lauwarmen Dienstagmorgen. Und traute meine Augen nicht als ich meine zwei Pfauen sah. Der Jeroen trat aus dem Gras heraus mit einem sowohl etwas fremdartigen als auch stolzen Blick. Ich staunte noch schlechter als ich die Jetta im Grasgebüsch sah die von nicht weniger als drei munteren Pfauenküken begleitet wurde!! Doch, hierzu paßt ein doppeltes Ausrufezeichen! Wir haben Nachwuchs bekommen!
Oberstes Bild: links obenJeroen, in der Mitta Jetta.
Unteres Bild: Jetta mit den drei Küken (die bräunigen Flecken). Sie brauchen ein bisschen Fantasie.
Die liebe Blogger-Kollegin Frau Sturmflut hatte Recht. Von ihr erfuhr ich, daß es in diesen Wochen Pfauenbalzzeit ist. Sie prophezeite obendrein, daß es nicht von der Hand zu weisen sei, daß in wenigen Wochen eine Reihe von kleinen Jettas und Jeroens den Hof bevölkern würde. Wie recht sie hatte!
Was man auch denken mag: die beiden Pfauen haben weinig Gras über die Geschichte wachsen lassen. Am erste Mai haben die beiden sich kennen gelernt und fürs erste Mal gesehen. Und am elften Juni haben die beiden drei neue Pfauenwesen in die Welt gesetzt. Das nenne ich zügige Arbeit, oder wie? Oder hat die Jetta, die ja aus Deutschland stammt, einige befruchtete Eier von drüben nach hier über die Staatsgrenze geschmuggelt?
Nach langem hin und her haben wir beschlossen daß die kleinen Pfauenküken vorläufig eine doppelte Staatsangehörigkeit bekommen. Kein Problem mit einer deutschen Mutter und einem niederländischen Vater. Mit achtzehn können sie sich dann entscheiden für eine definitive Wahl. Mögen sie gesund und munter aufwachsen!
Da stand ich dann an diesem herrlichen lauwarmen Dienstagmorgen. Und traute meine Augen nicht als ich meine zwei Pfauen sah. Der Jeroen trat aus dem Gras heraus mit einem sowohl etwas fremdartigen als auch stolzen Blick. Ich staunte noch schlechter als ich die Jetta im Grasgebüsch sah die von nicht weniger als drei munteren Pfauenküken begleitet wurde!! Doch, hierzu paßt ein doppeltes Ausrufezeichen! Wir haben Nachwuchs bekommen!
Oberstes Bild: links obenJeroen, in der Mitta Jetta.
Unteres Bild: Jetta mit den drei Küken (die bräunigen Flecken). Sie brauchen ein bisschen Fantasie.
Die liebe Blogger-Kollegin Frau Sturmflut hatte Recht. Von ihr erfuhr ich, daß es in diesen Wochen Pfauenbalzzeit ist. Sie prophezeite obendrein, daß es nicht von der Hand zu weisen sei, daß in wenigen Wochen eine Reihe von kleinen Jettas und Jeroens den Hof bevölkern würde. Wie recht sie hatte!
Was man auch denken mag: die beiden Pfauen haben weinig Gras über die Geschichte wachsen lassen. Am erste Mai haben die beiden sich kennen gelernt und fürs erste Mal gesehen. Und am elften Juni haben die beiden drei neue Pfauenwesen in die Welt gesetzt. Das nenne ich zügige Arbeit, oder wie? Oder hat die Jetta, die ja aus Deutschland stammt, einige befruchtete Eier von drüben nach hier über die Staatsgrenze geschmuggelt?
Nach langem hin und her haben wir beschlossen daß die kleinen Pfauenküken vorläufig eine doppelte Staatsangehörigkeit bekommen. Kein Problem mit einer deutschen Mutter und einem niederländischen Vater. Mit achtzehn können sie sich dann entscheiden für eine definitive Wahl. Mögen sie gesund und munter aufwachsen!
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