Donnerstag, 25. Juni 2009
Bagatelle I : Vorwort und Gruss
Bagatellen sind normaler- und üblicherweise Kleinigkeiten. Unwichtig für das öffentliche Leben so wie es von Tag zu Tag von Statten geht. Niedlich, winzig und von geringer Bedeutung und Importanz.

Bagatellen - in diesem Falle - wollen aber auch zugleich sprachliche Besonderheiten sein. Klein, aber fein. Kostbarkeiten, in Worten gefasst, und prüfend und mit Vorsicht zu Papier gebracht. Sätze und Worte über die man nachdenken, sich freuen oder ärgern kann. Aber nur für einen Moment. Dafür sind es ja Bagatellen.

Meine Bagatellen handeln über die kleinen Geschehnisse in und um meinem Haus, einem alten Bauernhof. Es sind Kurz- und Sachgeschichten. Sie handeln von Menschen, Tieren, Blumen und Pflanzen, über die Gezeiten des Lebens, von Jahreszeiten und besonderen Tagen.

Diese meine Bagatellen sind wie gesagt klein und ohne grosse Bedeutung und ohne irgendeine Wichtigtuerei. Sie haben nicht den Anspruch irgendwas auf dieser unserer Welt zu verändern. Es sind einfache Geschichten: zum Lesen, mitnehmen und geniessen.

Die Bilder, Illustrationen und Photos welche Sie hier zuweilen antreffen, haben auch - passend genug zum Thema - Bagatellcharacter. Auch sie sind von geringer künstlicher Bedeutung, und von einer frohen Einfalt.

Meine erste Bagatelle handelt über einen Bussard. Aber diese Geschichte kann ich Ihnen hier nicht bieten. Dafür verweise ich Sie herzlich auf meine zweite Bagatelle. Die erscheint in einigen Tagen an dieser Stelle. Sonst würde dieser erste Beitrag den Bagatellrahmen sprengen. Finden Sie nicht auch?

Auf jeden Fall werde ich nicht versäumen die Leserinnen und Leser, die sich hier an dieser Webstelle verirrt haben, herzlich zu grüßen. Ich wünsche Ihnen viel Lesefreude und viel Leserglück.

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